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Last Update: 05-Dec-2019

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Dokumentation:

Werkzeug "Ändern einer Modul-Adresse"

Dieses Werkzeug steht sowohl für Basis-Module als auch für Peripherie-Module zur Verfügung. Mit diesem Werkzeug kann die Adresse eines Moduls im eingebauten Zustand geändert und das entsprechende Modul durch einen Software-Reset neu gestartet werden. Dieses ist insbesondere für bereits in der Modellbahnanlage eingebaute PM-Module sehr von Vorteil. 

BM-Module:

Hinweis: Aus technischen Gründen kann den Modulen BMC (Adresse 0) und  IFC (Adresse 1) keine neue Adresse zugewiesen werden!. Andere Module können ebenfalls nicht auf die Adressen 0 und 1 umprogrammiert werden! (Die MoBaSbS in der dritten Generation basiert auf festen Adressen für bestimmte Module und eine Veränderung würde die Funktion der MoBaSbS erheblich stören.) 

Die Adresse des USC, PMC  sowie des WMCC können im Bereich 2-30 verändert werden, de HDC als 'externes' Modul kann auf die Adressen 8-30 programmiert werden. Der Adresse 31 kommt ein gewisser Sonderstatus zu und sollte nicht verwendet werden. 

Für die Neuprogrammierung einer Basis-Modul-Adresse sind lediglich die alte, existierende Adresse und die neue Adresse für das zu verändernde Modul einzugeben. In beiden Eingabefeldern sind nur Eingaben im maximal zulässigen Adressbereich möglich. 

Durch Druck auf den Knopf 'Speichern' wird der Umprogrammiervorgang ausgelöst. Dabei wird zunächst Existenz und Modultyp des Moduls unter der aktuellen ('alte') Adresse ermittelt und anschließend geprüft, ob die neue Adresse noch nicht belegt ist. Wenn beide Prüfungen erfolgreich waren, wird die neue Adresse programmiert und ein Software-Reset in diesem Modul ausgelöst. In allen anderen Fällen wird der Vorgang abgebrochen und eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben.


PM-Module:

Die Adresse eines Peripherie-Moduls kann im Bereich 0-255 beliebig verändert werden. Eine Beschränkung in der MoBaSbS-Hardware besteht nicht, allerdings erwarten einige Steuerungsprogramme Enkoder (Rückmelde-Module) lediglich auf den Adressen 0-127.

Für die Umprogrammierung einer Peripherie-Modul-Adresse sind lediglich die alte, existierende Adresse und die neue Adresse für das zu verändernde Modul einzugeben. In beiden Eingabefeldern sind nur Eingaben Bereich 0-255 möglich. 

Durch den Druck auf den Knopf 'Speichern' wird der Umprogrammiervorgang ausgelöst. Dabei wird zunächst Existenz und Modultyp des Moduls unter der aktuellen Adresse ermittelt und anschließend geprüft, ob die neue Adresse noch nicht belegt ist. Wenn beide Prüfungen erfolgreich waren, wird die neue Adresse programmiert und ein Software-Reset in diesem Modul ausgelöst, in allen anderen Fällen wird der Vorgang abgebrochen und eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. 

Nach erfolgreicher Umprogrammierung erfolgt die Frage nach dem Start eines PMC-Rescan unter oben angegebener PMC-Adresse.


Hinweise: 
 
  • Es muß darauf geachtet werden, das zur selben Zeit nicht zwei Module mit der gleichen Adresse im System aktiv sind!
  • Alle Peripherie-Module sind nach der ersten Mikrocontroller-Programmierung immer die Adresse 255 eingestellt!
  • Neue Module, bei denen der Mikrocontroller frisch programmiert wurde, dürfen nur nacheinander eingebaut werden. Nach jedem Einbau ist sofort die Adresse zu ändern!
 

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