In diesem Register können alle an diesen PMC angeschlossenen
Peripherie-Module analysiert und die Ergebnisse in die interne Datenbasis
übernommen werden.
Hinweis: Es werden nur Informationen für die Adressen in
die Datenbasis übernommen, die nach dem letzen PMC-Rescan als nicht frei
erkannt wurden. Vormals belegte Adressen, die jetzt als 'frei' erkannt
werden bleiben in der internen DB als belegt markiert. In diesem Fall ist es
sinnvoll, nach allen Adress-Änderungen mit einer komplett neuen
Hardware-Analyse zu beginnen oder die nicht mehr belegten Module von Hand
aus der Datenbasis zu löschen.
Je nach gewählter Quelle ('MoBaSbS'=Hardware, 'Internal'=interne
Datenbasis wird der unter Modus gewählte Report erstellt und im linken
Textfenster angezeigt. Wird beim Start automatisch die
Default-Datenbasis 'MoBaSbS.mbs' eingelesen, wird automatisch die Ansicht
auf 'Internal' gesetzt, wird keine Datenbasis eingelesen, wird die Ansicht
auf MoBaSbS gesetzt und vom Anwender erwartet, die MoBaSbS neu zu
analysieren und zu speichern.
Rückmeldekontakte bzw. Enkoder werden dabei
in grün, Schaltdekoder in blau dargestellt,
die Spalte 'St.' enthält die Information über den Strang (0-3), an dem
sich das Peripherie-Modul elektrisch befindet. Für Enkoder wird zusätzlich
die Information über die nächste abzufragende Adresse angezeigt ('Linked
List'), die der PMC bei der zyklischen Abfrage der an ihn angeschlossenen
Enkoder durchläuft (üblicherweise rückwärts).
Die Adresse in der linken Spalte als 'Link'
ausgelegt. Durch Anklicken des Links wird zu der entsprechenden Adresse
gewechselt und das entsprechende Register für das Basis-Modul eingeblendet.
Im Modus 'MoBaSbS' wird eine Abfrage durch Druck auf den Knopf 'Aktualisieren' gestartet und
kann durch drücken des Knopfes 'Übernehmen' nach Rückfrage in die interne
Datenbasis übernommen werden. 'Löschen' bzw. 'Speichern' ermöglicht ein
manuelles Löschen der gesamten Liste bzw. ein Speichern der aktuellen
Anzeige in eine ASCII-Datei.
Wird in den Modus 'Differenz' geschaltet, werden alle die Informationen
der aktuellen Ansicht rot eingefärbt, die in der jeweils anderen Ansicht
nicht vorhanden oder anders sind. Dieses funktioniert in beiden Ansichten
und dient zum Aufspüren von Unterschieden. Dabei ist zu beachten, das immer
aktuell gelesene (aus der MoBaSbS analysierte Informationen nicht in
die interne Datenbasis übernommen werden dürfen, da dann ja beide
Vergleichsquellen auf jeden Fall identisch sind.
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