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Dokumentation:

 Dekoder@MoBaSbS 

Peripherie-Module - Lichtsignal-Dekoder-Universal


Der Lichtsignal-Dekoder-Universal ist die konsequente Weiterentwicklung des Lichtsignal-Dekoders. Waren beim Lichtsignal-Dekoder alle Signalbilder fest vorgegeben können beim Lichtsignal-Dekoder-Universal bis zu 8 bzw. 16 verschiedene Signalbilder frei programmiert werden. Ab der UC-Software Version 4.02 ist zusätzlich auch ein Taksignal generator implementiert. Der Lichtsignal-Dekoder-Universal verwendet die Platine auf Basis des ATMega8 und unterstützt zwei verschiedene Betriebsmodi:
  • 8 Signalbilder-Modus
  • 16 Signalbilder-Modus

Weitere detaillierte Informationen zur Programmierung sind auf einer externen Webseite zu finden.

Der Signalbild-Modus kann im linken Feld mit der Überschrift "Konfiguration" ausgewählt werden. Wird der Modus '8-SignalBilder' ausgewählt, können im Register 'Lichtsignal-Dekoder-Universal - Programmierung 8 Signalbilder incl. Blinkfunktion frei definiert werden. Im Modus '16 Signalbilder' sind es derer 16. Ab Version 4.02 kann man die definierten Signalbilder auch auch zeitsequentiell ablaufen lassen und kann damit div. Licheffekte wie Lauflichter etc. erzeugen. Für diese Funktion muss bei "Taktgenerator ein" das Häkchen gesetzt sein. Wird zusätzlich noch ein Haken bei "Autom. Starten gesetzt, startet die Sequemz direkt mit Einschalten der Spannungsversorgung des PM-Moduls. Durch Befehle wie "Links" oder "Rechts" kann die generierung gestartet bzw. gestoppt werden. 

Signalbilder können mit Hilfe der Knöpfe als Datei gespeichert bzw. geladen werden. Ein Druck auf das linke Symbol löscht die aktuelle Programmierung und stellt wieder Default-Werte her. Die Programmierung wird in einer Datei im Intel-HEX Format und der Erweiterung '.mbe' (MBS EEP Konfigurationsdatei) abgelegt und enthält nur Ausschnitte aus einem für die Peripherie-Modul-Programmierung notwendigen Datensatz.

Über die bekannten Symbole kann die Konfiguration aus dem SRAM gelesen bzw. geschrieben werden. Beim Schreiben ins EEPROM  mittels Knopf wird zudem noch automatisch ein SW-Reset ausgelöst.

In der mittleren Spalte können die Parameter für jeden der 12 LED-Ausgänge eingestellt werden. Für jede LED kann individuell die Helligkeit sowie der Dimmwert eingestellt werden. Sinnvolle Werte für den Dimmwert sind üblicherweise im Bereich von 1-10 (max. 255). Über den rechten Knopf mit der Bezeichnung 'Ein' kann eine einzelne LED zum leuchten gebracht werden. In diesem Zustand werden Veränderungen der Parameter für diese LED sofort übertragen und wirksam. Über den Knopf 'Aus' können alle LEDs dunkel geschaltet werden. Es kann immer nur eine LED in diesem Modus aktiv sein, d.h. beim Einschalten einer neuen LED verlischt die zuvor aktive LED.

Hinweis: Vor dem Einschalten einer einzelnen LED muß erst das aktuelle Signalbild ausgeschaltet werden (Knopf 'Aus' drücken).

Programmierung

Im zweiten Register für den Lichtsignal-Dekoder Universal können die einzelnen Signalbilder individuell programmiert werden. Weitere Details zur Programmierung sind auf einer externen Webseite zu finden. Prinzipiell besteht aber die Programmierung aus einer großen Matrix.  Mit der Matrix kann für jede LED (bzw. jeden Ausgang) das Verhalten in einem bestimmten Signalbild konfiguriert werden. 

Zu Testzwecken kann jedes Signalbild über den rechten farbigen Knopf aufgerufen werden. Der Aufdruck beschreibt den zum Anzeigen notwendigen Befehl (z.B. ) bzw. bei 16 Signalbildern die Kombination von Befehlen (z.B. ). 

Signalbilder, die im aktuell eingestellten Modus nicht verfügbar sind, haben die Überschrift "!! >>> nicht verfügbar in diesem Modus <<< !!" und als Testkopf.

 Neu ab Version 4.02 der UC-Software sind für jedes Signalbild die Elemente "Min/Sek/ms" mit der die Anzeigedauer der einzelne "Signalbilder" bei aktiviertem Taktgenerator eingestellt werden kann (Minute, Sekunde, Millisekunde). Soll ein Bild nicht angezeigt werden, müssen alle drei Werte zu Null gesetzt werden.

 

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