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BMC - DB-Felder
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Last Update: 05-Dec-2019

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Dokumentation:

 BMC@MoBaSbS 

Basis-Module - BMC Basis Modul Controller

BMC Konfiguration

Für den BMC gibt es nicht sehr viel Konfigurationsmöglichkeiten. Neben dem frei wählbaren BM-Namen (Descriptor) kann lediglich die höchste aktive Adresse definiert werden, die der BMC während eines Abfragezyklus abfragt. 

Über die Knöpfe und kann die aktuelle Konfiguration aus dem RAM bzw. EEPROM gelesen werden, mit wird ein neuer Wert ins EEPROM geschrieben, der dann erst nach einem HW-Reset wirksam wird.

BMC - Lok.-Daten-Basis

Mit der Konfigurations-Software ist es möglich, seine Lok.-Daten-Basis komfortabel zu verwalten und zu speichern. Dieses erfolgt im Normalfall in der globalen Sicherungsdatei (Endung '.mbs'), es besteht aber auch die Möglichkeit, die Lok.-Daten-Basis in einer separaten Datei (Endung '.mbdb') unabhängig zu speichern und ggf. zu jeder beliebigen MoBaSbS Konfiguration hinzu zu laden. Über das Menu 'Tools' ist ebenfalls ein selektiver Export sowie ein selektiver Import möglich, über den Teile der Lok-Datenbasis in eine Datei exportiert und dann in eine andere MoBaSbS importiert werden können.

Das Register teilt sich in zwei Bereiche auf: auf der linken Seite die Übersicht über alle in der Datenbank enthaltenen Loks (Überschrift: Loks in Datenbank) und auf der rechten Seite die Datenfelder mit den Funktionsknöpfen am unteren Rand (Lok-Daten bearbeiten).

Loks in Datenbank

Das Textfenster mit den aktuell in der Datenbank vorhandenen Loks gliedert sich in drei Spalten:
Adr. Adresse der Lok
Sort. Sortierungsindex der Lok
Name Name der Lok

Durch die drei Auswahlmöglichkeiten am unteren Rand des Fensters können die Loks in der Ansicht sortiert werden. Neben der Sortierung nach Name und Adresse kann nach dem Sortierungsindex sortiert werden. Der Sistierungsindex ist ein vom Anwender zu vergebende Zahl im Bereich der möglichen Adresse, mit desse Hilfe man verschiedene Lokomotiven unter einem anderen Gesichtspunkt sortieren kann (z.B. Sortierungsindex zwischen 100 und 200 bezeichnet alle E-Loks, etc.).

Eine Lok aus der Datenbank kann durch Anklicken auf die Adresse zum Bearbeiten im rechten Fenster ausgewählt werden. Sämtliche zur Zeit gespeicherten Parameter werden Nach dem Anklicken in den entsprechenden Feldern angezeigt.

Lok-Datenbank bearbeiten

In dieser Maske können die Daten einer Lok bearbeitet werden und danach wieder in der internen Datenbasis gespeichert werden. Ein Übersicht über die zur Verfügung stehenden Felder und deren Inhalte sind auf einer separaten Unterseite beschrieben ebenso wie die genauere Beschreibung und Aufgabe der verschiedenen Icons.

Grundlage für eine neue Datenbasis kann durch das Importieren von vorhandenen Lok-Namen-Dateien (Erweiterung '.mbl') oder vorhandener ASM-Dateien mit Lok-Namen geschaffen werden. Dabei ist das Format zu beachten und ggf. korrekt einzustellen (Menu 'Optionen > Debug > LokNamen ASM - volle Liste'). Alle importieren Lok-Daten erscheinen dann im linken Textfenster und können durch Anklicken der Adresse zum Editieren ausgewählt werden. Beim Anklicken werden die für die gewählte Adresse gespeicherten Daten in den Feldern im rechten Teil des Registers angezeigt.

Minimale Daten, die für den Betrieb zwingend erforderlich sind, sind die Adresse der Lok das Format, der Name ist hilfreich für die Steuerung über das HDC aber nicht unbedingt erforderlich. Lokomotiven werden durch die Adresse unterschieden und könne gleiche Namen haben.

Achtung: Nach erfolgter Änderung müssen alle getätigten Änderungen in den Feldern in die Datenbasis der Konfigurations-Software zurückgeschrieben werden, um sie dauerhaft zu speichern. Dieses erfolgt durch Drücken des Knopfes . Wurde die Lok-Adresse eines bestehenden Datensatzes geändert, erscheint ein Hinweis mit den Optionen 'Neuanlegen', 'Ändern' oder 'Abbrechen'. 'Neuanlegen erzeugt einen neuen Lok-Datensatz mit der geänderten Adresse, 'Ändern' ändert die Adresse des aktuellen Datensatzes ab und Abbrechen sowie das Schließen des Hinweisfenster verändert nichts.

Hinweis: An Hand der Id kann man erkennen, ob ein neuer Datensatz angelegt wird oder ob ein vorhandener geändert wird. Solange als ID der Wert 0 steht, wird auch ohne vorheriges Drücken des Knopfes ein neuer Datensatz angelegt. Ist der Wert ungleich 0 wird der Datensatz mit der entsprechenden ID verändert, also in aller Regel der zuletzt durch Klicken im linken Fenster zum Bearbeiten ausgewählte Datensatz.

Mit Hilfe des Knopfes kann ein leerer Datensatz eingefügt (Nachbearbeiten und Speichern erforderlich) bzw. mit dem Knopf gelöscht werden. bzw. wählen den jeweils nächsten Datensatz gemäß aktueller Sortierung zum Bearbeiten aus.

Lok-Datenbank mit MoBaSbS Hardware austauschen

Über den Knopf kann die gesamte aktuell im BMC SRAM vorhandene Datenbasis in die Konfigurationssoftware geladen werden. Evtl. bereits vorhandene Daten in der Konfigurationssoftware werden dabei überschrieben. Der Knopf schreibt die Datenbasis zurück in das BMC SRAM und macht sie automatisch sofort für die MoBaSbS Hardware verfügbar.

Der Druck auf den Knopf löst ein automatisches Übertragen der im BMC SRAM gespeicherten Daten in das auf der BMC Platine vorhandene externe serielle EEPROM aus. Dabei werden alle im EEPROM vorhanden Daten überschrieben. Über den Knopf kann ein automatisches Übertragen der im externen EEPROM enthalten Daten in das BMC SRAM gestartet werden. Dabei werden die im SRAM vorhandenen Daten komplett mit dem EEPROM Inhalt überschrieben. Dieses kann u.a. genutzt werden, um temporäre Änderungen im SRAM wieder rückgängig zu machen.

 

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