Dokumentation:
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Werkzeug "Selektiver Im- und Export von Lok-Daten"
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Mit Hilfe des selektiven Im- und Export-Funktion von Lok-Daten ist es auf
einfache Weise möglich, Daten von einem MoBaSbS-System auf ein anderes
System zu übertragen. Als Datenträger kann jedes beliebige Medium (z.B.
Diskette, USB-Stick, etc.) dienen, aber auch Online können solche Daten
übertragen werden (z.B. Mail).
Vorraussetzung für den Export der Lok-Daten, ist das diese dem
Konfigurationsprogramm bekannt sind. Dies kann entweder durch Einladen einer
Komplett-Datenbasis (Endung '.mbs') oder dem Auslesen der aktuellen BMC-Lok-Daten-Information
erfolgen. Über die Export-Funktion können dann
ausgewählte Datensätze in eine Datei (bekommt die Endung '.mbdb')
geschrieben werden.
Achtung: Die Datei wird immer neu angelegt. Ein Anfügen
oder Bearbeiten ist nicht möglich.
Auf dem Zielrechner wird die Datei dann mit Hilfe der Import-Funktion
zunächst in einen Zwischenspeicher gelesen (vgl. Abschnitt Importieren von
Lok-Daten). Durch Drücken des Knopfes 'Importieren' werden dann alle in der
Tabelle mit 'X' markierten Datensätze in die z.Zt. der
Konfigurations-Software bekannte Datenbasis eingefügt. Treten danach
doppelte Adresse auf, generiert die Konfigurations-Software eine
Fehlermeldung und stellt im Ansicht für die Lok-Datenbasis doppelte
Adresse-Einträge in rot dar. Der Anwender kann dann diese Fehler
korrigieren. Die Meldung wiederholt sich, solange Adressen mehrfach
definiert sind.
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Importieren von Lok-Daten
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Beim
Importieren von Lok-Daten muss zunächst die Datei mit den zu importierenden
Lok-Daten über den Knopf 'Datei öffnen' eingelesen werden. Alle gelesenen
Datensätze erscheinen danach im linken Textfenster gemäß aktueller
Sortierung. Am unteren Ende des Text-Fensters kann zwischen verschiedenen
Sortierungen gewählt werden:
Adr |
Sortierung
aufsteigend nach der Lok-Adresse |
Sort.-Idx |
Sortierung
aufsteigend nach dem Sortier-Index |
Name |
Alphabetisch
nach Namen |
Es werden grundsätzlich nur die mit einem 'X' in der Tabelle markierten
Einträge importiert. Ein Eintrag kann durch Klicken auf die Adresse (links
Spalte) selektiert oder deselektiert werden. Durch Anklicken der Option
'Alle auswählen' werden entweder alle Einträge selektiert (Häkchen
gesetzt) oder alle Einträge deselektiert (Häkchen nicht gesetzt). Der
Eigentliche Importvorgang wird dann durch Drücken des Knopfes 'Importieren'
gestartet.
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Sind
nach Abschluß des Importvorgangs Fehler aufgetreten (es wird zuerst der
Importvorgang komplett abgschlossen und danach die dann entstandene
Datenbasis auf Fehler untersucht) erscheint die nebenstehende Meldung.
Fehlerhafte Datensätze können jetzt vom Anwender zum
Ändern ausgewählt und bearbeitet werden. Nach dem Abspeichern jeder
Änderung wird die Datenbasis erneut überprüft. Solange dabei
entscheidende Fehler gefunden werden, werden diese gemäß nebenstehendem
Bild erneute gemeldet.
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Exportieren von Lok-Daten
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Beim Exportieren werden Datensätze aus der internen Lok-Datenbasis (d.h.
die gerade der Konfigurations-Software bekannten Datensätze) in eine Datei
exportiert. Dabei werden wiederum nur markierte Datensätze beim Export
berücksichtigt. Durch Drücken des Knopfes 'Aktualisieren' kann die
Auflistung der Datensätze neu generiert werden, sollten sich in der
Zwischenzeit Änderungen ergeben haben (das Fenster kann beim Bearbeiten
geöffnet bleiben).
Ein Datensatz kann durch Klicken auf die Adresse (links Spalte)
selektiert oder deselektiert werden. Durch Anklicken der Option 'Alle
auswählen' werden entweder alle Einträge selektiert (Häkchen gesetzt)
oder alle Einträge deselektiert (Häkchen nicht gesetzt).
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Nach dem Drücken des Knopfes 'Exportieren' öffnet sich ein Datei-Menu zur
Auswahl des Dateinamens. Der Default-Name ist dabei 'BMC_LocoData.mbdb' im
Unterverzeichnis 'data'.
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